Johann Breitwieser Breitwieser-Schani

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Neue Freie Presse, 1. Mai 1918, Seite 7
Transkription: Michael Menedetter

Für Frau G. Rosenfeld, 2. Bezirk, Kleine Schiffgasse 20, 3.Stock, deren Sohn, ihre letzte Stütze, bei einer Verhaftung getötet wurde, bei der man Breitwieser vermutete, sind uns zugekommen: Tischgesellschaft, Damenkonfektion im Cafe Adlon 50 K., A.K. anläßlich der silbernen Hochzeit seines Schwagers 50 K., Oberleutnant Oskar Zwieback 20 K., Emma, Hilda, Gretl und Anny 20 K., Dienstagspielpartie 16K., Ig. W. am Sterbetage der unvergeßlichen Mutter 10 K., Therese Gutmann, Preßburg, 10 K., I.H. 5 K. Summe 181 K.; hiezu der frühere Ausweis von 4968 K., zusammen 5149 K.

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